Michael Resing - Inventio
Beratung - Coaching - Teamentwicklung
Handle stets so, dass Du die Anzahl Deiner Möglichkeiten vergrößerst.
H. v. Foerster

Supervision

Unter Berücksichtigung der individuellen Situation der Teilnehmer/-innen thematisieren diese ihre Erfahrungen, Fragestellungen und Konflikte. Durch den kreativen Dialog werden die Ressourcen der Gruppenteilnehmer/-innen genutzt. Ziel ist die Erweiterung der Denk- und Handlungsmöglichkeiten.

Die Supervision wird vor allem dort eingesetzt, wo verantwortungsbewusstes Handeln, effektive Arbeitsorganisation, Kooperationsfähigkeit und die bewusste Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen für den optimalen Ablauf der Arbeit von Bedeutung sind.

 

 

 Supervision:

  • sichert und verbessert die Qualität der Zusammenarbeit in Teams.
  • verhilft zu einer produktiven Distanz zum eigenen Tun und trägt so dazu bei, berufliche Belastungssituationen zu reduzieren.
  • macht eigene Fähigkeiten und Kenntnisse (neu) zugänglich und unterstützt die Teilnehmer im Finden und Konstruieren ihrer Ziele und Visionen.
  • bietet, unter Einbeziehung der beteiligten Personen im Sinne eines kollegialen Teams, Raum und Zeit sich konstruktiv mit Erlebnissen, Problemen, Konflikten und Fragen aus dem beruflichen Alltag auseinander zu setzen.
  • begleitet Teams, Gruppen und Organisationen bei der Reflexion und Verbesserung ihres privaten und beruflichen Handelns.
  • arbeitet ressourcenbezogen und unter der Prämisse, sich selbst überflüssig zu machen. 
  • unterstützt die Entwicklung von individuellen Problemlösungskonzepten.

Exemplarischer Ablauf einer Supervision

  1. Problemidentifizierung „Was ist der Anlass zur Supervision?“
  2. Sammlung von Informationen: „Welche Informationen werden benötigt, um sich ein fundiertes Bild von der Situation zu machen?“
  3. Bearbeitung: „Welche Lösungswege wurden bislang beschritten?", "Welche weiteren Lösungsmöglichkeiten gibt es?”, “Welche Ideen und Ressourcen der Gruppe können für die Lösung des Anliegens hilfreich sein?”    
  4. Umsetzung von Handlungsstrategien und Integration bestehender Abläufe: „Was können mögliche nächste Schritte sein?“
  5. Evaluation und Reflexion: „Welche Auswirkungen hatte die Supervision?“, „Welche Umsetzungsschritte waren hilfreich?"
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